Aktualisierung des kommunalen Mobilitätsplans von Aubange

Die Grenzgemeinde Aubange steht vor grossen Herausforderungen im Bereich Mobilität. Zu den Problemen gehören eine starke Abhängigkeit vom Auto, Verkehrsstaus, Durchgangsverkehr von Lastwagen, Probleme mit Parkplätzen, dem öffentlichen Verkehr und der aktiven Mobilität (Fuss- und Fahrradverkehr). Diese Situation beeinträchtigt die Lebensqualität im Stadtzentrum, mindert die kommerzielle Attraktivität und widerspricht den Zielen zur Reduzierung der Umweltverschmutzung, die von der Region Wallonien festgelegt wurden. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, war ein koordinierter, grenzüberschreitender Ansatz notwendig, um die Mobilität und die Lebensqualität in der Gemeinde zu verbessern. Nach einer Analyse der aktuellen Situation und der Bewertung wichtiger städtebaulicher und verkehrlicher Projekte haben wir gemeinsam mit den Gemeindevertretern und der Bevölkerung eine umfassende Strategie entwickelt. Vorgeschlagen wurden unter anderem : der Ausbau eines Fussgänger- und Fahrradwegenetzes, die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Busverkehrs, der Anbindungen zu nahegelegenen luxemburgischen Bahnhöfen schafft, die Entwicklung einer Strategie zur Verkehrsberuhigung und zum Schutz der N88, die durch das Zentrum von Athus führt, eine neue Parkraumpolitik, die auf die lokalen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Thème:
Planification du territoire
Localisation:
Belgique
Lieu:
Aubange
Année d'exécution:
2023
Maître d'ouvrage:
Commune d’Aubange / Service Public de Wallonie (SPW
Intervenants Transitec:
Fabien Garcia, Elodie Solinhac en partenariat avec ICEDD et Schroeder & Associés (Transitec mandataire)
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